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Technische Voraussetzungen für Ihre Lernerfahrung

Unsere Lernplattform funktioniert auf den meisten modernen Geräten – Sie brauchen keine teure Ausrüstung. Ein stabiler Internetzugang und ein aktueller Browser reichen völlig aus. Wir haben bewusst darauf geachtet, dass niemand ausgeschlossen wird, nur weil sein Computer nicht das neueste Modell ist.

Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Gerät geeignet ist, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir helfen Ihnen bei der Überprüfung und finden gemeinsam eine Lösung.

Moderne Arbeitsumgebung mit Computer und Tablet für flexibles Lernen

Was Sie wirklich brauchen

Wir werden oft gefragt: „Reicht mein alter Laptop noch?" In den meisten Fällen lautet die Antwort ja. Die Plattform läuft auf Geräten, die nicht älter als fünf Jahre sind – manchmal sogar noch älteren, wenn sie gut gepflegt wurden.

Ein Tablet funktioniert ebenfalls, allerdings ist für manche Übungen ein richtiger Computer praktischer. Manche unserer Teilnehmer wechseln zwischen verschiedenen Geräten – morgens am Desktop, abends auf dem Tablet. Das System synchronisiert automatisch Ihren Fortschritt.

Computer & Laptop

  • Windows 10 oder neuer
  • macOS 10.14 oder neuer
  • 8 GB RAM empfohlen
  • Mindestens 4 GB verfügbar

Mobile Geräte

  • iOS 13 oder neuer
  • Android 9.0 oder neuer
  • Bildschirmgröße ab 9 Zoll ideal
  • Aktuelle Systemupdates installiert

Internetverbindung

  • 10 Mbps für Videos
  • 5 Mbps für Textinhalte
  • Stabile Verbindung wichtig
  • WLAN oder Kabel möglich

Browser & Software

  • Chrome, Firefox, Safari, Edge
  • JavaScript aktiviert
  • Cookies zugelassen
  • Pop-up-Blocker angepasst

Detaillierte Systemanforderungen im Überblick

Komponente Mindestanforderung Empfohlen Hinweise
Prozessor Dual-Core 2.0 GHz Quad-Core 2.5 GHz oder höher Für flüssige Videodarstellung
Arbeitsspeicher 4 GB RAM 8 GB RAM oder mehr Bei mehreren offenen Tabs
Speicherplatz 500 MB verfügbar 2 GB für Offline-Materialien Cache und Downloads eingerechnet
Bildschirmauflösung 1280 × 720 Pixel 1920 × 1080 Pixel (Full HD) Für optimale Darstellung
Audio-Ausgang Lautsprecher oder Kopfhörer Kopfhörer für konzentriertes Lernen Viele Kursinhalte mit Ton
Eingabegeräte Maus/Trackpad und Tastatur Externe Maus bei Laptop Für interaktive Übungen
Browser-Versionen Chrome 90+, Firefox 88+, Safari 14+ Jeweils neueste Version Automatische Updates aktivieren
Download-Geschwindigkeit 5 Mbps 25 Mbps für HD-Videos Streaming ohne Unterbrechung
Upload-Geschwindigkeit 1 Mbps 5 Mbps für Live-Sitzungen Bei geplanten Live-Webinaren
Webcam Nicht zwingend erforderlich 720p für interaktive Sitzungen Optional für Gruppentreffen
Mikrofon Nicht zwingend erforderlich Headset mit Mikrofon Reduziert Hintergrundgeräusche
Sicherheit Aktuelles Betriebssystem Aktive Firewall und Virenschutz Schutz Ihrer Zugangsdaten

Bereit für den Start?

Falls Sie sich jetzt fragen, ob Ihr Setup passt – probieren Sie es einfach aus. Unser Lernprogramm startet im März 2026, und bis dahin können Sie alles in Ruhe vorbereiten. Bei Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung.

Zum Lernprogramm

Einordnung statt Versprechen: Warum Finanzbildung zählt

Dieser Abschnitt bietet eine neutrale Einordnung typischer Fragen rund um Geld im Alltag der Schweiz. Es geht nicht um Prognosen oder Renditeversprechen, sondern um Grundbegriffe und Orientierung. Ziel ist, Begriffe verständlich zu machen und dabei auf seriöse Quellen, Transparenz und Selbstbestimmung zu setzen.

Alltag, Entscheidungen und Verantwortung

Viele Konsumentscheidungen haben finanzielle Auswirkungen: Mobilitäts‑ und Energieverhalten, Versicherungen, Gebührenmodelle digitaler Dienste, aber auch das Timing bei grösseren Anschaffungen. Finanzbildung bedeutet hier, Zusammenhänge zu erkennen und ruhige, nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen. Wer Prospekte, Preislisten und Vertragsbausteine strukturiert prüft, schützt sich vor Enttäuschungen.

Begriffe verständlich erklärt

Vermögensstruktur (Beispiel): Eine Übersicht, wie persönliche Mittel aufgeteilt sind – etwa auf Bargeld, Kontoguthaben oder langlebige Anschaffungen. Diese Struktur ist kein Bewertungsurteil, sondern eine Momentaufnahme, die hilft, Prioritäten zu klären.

Grundlagen der Geldaufteilung: Eine einfache Aufteilung nach Zeitbedarf und Zweck kann Orientierung geben – was braucht laufende Pflege (Fixkosten), was ist flexibel (Freizeit), und was stärkt Reserven (Rücklagen)?

Risiko und Komfortzone: Wer Entscheidungen in seiner Komfortzone trifft, reduziert Stress. Das bedeutet, Komplexität zu vermeiden, die man nicht aktiv begleiten kann, und stattdessen klare Routinen aufzubauen.

Transparenz und Quellen

Transparenz bedeutet, Voraussetzungen und Grenzen klar zu benennen. Wenn ein Sachverhalt unklar ist, wird er als unklar markiert. Wo Zahlen zitiert werden, sollten die Quellen nachvollziehbar sein. Diese Haltung unterstützt sowohl Verbraucherrechte als auch einen sachlichen Diskurs.

Privatsphäre und Einwilligung

Digitale Angebote sind heute ohne Einwilligungsverwaltung kaum denkbar. Consent Mode v2 erlaubt, dass Statistik‑ oder Marketingfunktionen nur dann aktiv werden, wenn Nutzende zustimmen. Ohne Einwilligung bleiben nur technisch notwendige Funktionen aktiv. Das stärkt Selbstbestimmung und entspricht den Erwartungen moderner Datenschutzstandards.

Checkliste für gelassenere Entscheidungen

Hinweis in eigener Sache

Die Inhalte dieser Seite sind redaktionell und ersetzen keine individuelle Beratung. Es werden keine konkreten Finanzprodukte bewertet oder empfohlen. Wo Beispiele auftauchen, dienen sie lediglich der Illustration, nicht der Bewertung.